Sympathisches Trio im Andreasstadel

„Filmfeste haben in der heutigen Zeit eine komplett neue Bedeutung gefunden – Gerade erst dadurch geht man doch wieder ins Kino, nimmt Filme bewusster wahr”, sagte Regisseur Jan Bonny im Gespräch mit dem Publikum nach dem Film Wir wären andere Menschen.

Gemeinsam mit den Schauspielerinnen Aenne Schwarz und Silke Bodenbender war er gestern bei HEIMSPIEL IM TRANSIT zu Gast. Sie stellten sich nach dem Screening von Wir wären andere Menschen im Andreasstadel den Fragen des Publikums. Anschließend lief Jupp, watt hamwer jemaht? im Wintergarten, zu dem ebenfalls ein Q&A mit Bonny stattfand!

Mit Moderator Marius Gardeia unterhielten sich die drei Filmgäste über zu vernachlässigende Restriktionen beim Filmemachen fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen, gegenseitige Freiheiten in der Zusammenarbeit mit Jan Bonny, die Wichtigkeit der Ortswahl für die Entstehung der filmischen Geschichte und über die Langweiligkeit des Nicht-Trinkens.

Wir bedanken uns bei Jan Bonny, Aenne Schwarz und Silke Bodenbender für das natürliche und sympathische Gastspiel!

© Christoph Gabler