Dreileben

Bei seinem Heimspiel-Besuch im vergangenen Oktober berichtete Christian Petzold von einem spannenden Projekt, das ihn und Dominik Graf, dem wir in diesem Jahr die Werkschau widmen, verbindet: Dreileben. Gemeinsam mit Christoph Hochhäusler steuern sie jeweils einen unabhängigen Film des Dreiteilers um einen entflohenen Sexualstraftäter bei. Einen Drehbericht können Sie hier lesen: http://www.critic.de/special/dreileben-filme-in-korrespondenz-3191/

Kooperation III

2010 konnten wir das Gloria als Partner gewinnen. Nach dem Eröffnungsfilm wird am Abend des 11.11.2010 die Eröffnungsparty von Heimspiel im alten Kinosaal des Clubs stattfinden. Genauere Rahmendaten zur Feier stellen wir in den nächsten Tagen online.

Programmauswahl

Die Werkschau Dominik Graf ist komplett, als letzter Film ist Kalter Frühling hinzugekommen. In den nächsten Tagen können Sie auf dieser Seite das komplette Porgramm einsehen.

Kooperation II

Auch 2010 arbeiten wir wieder mit critic.de zusammen.

Hommage

In diesem Jahr wollen wir erstmals einen Künstler außerhalb der Werkschau besonders ehren. Zu diesem Zweck werden wir Ich, Ringo und das Tor zur Welt von Jan Bonny und Oliver Schwabe zeigen, ein außergewöhnliches Porträt des von uns sehr verehrten Horst Königstein.

Team verstärkt

Während der heißen Heimspiel-Phase vom 11.-17.11. werden der Berliner Journalist Felix Frieler und die Regensburger Fotografin Veronika Achatz unsere Seite betreuen.

Kooperation

In diesem Jahr arbeiten wir wieder mit der Medienagentur studioh8, hervorgegangen unter anderem aus der Webdesign-Firma gister, zusammen.

Countdown

Noch 66 Tage bis Heimspiel!

Von heute an halten wir Sie täglich über die aktuellsten Entwicklungen rund um das Regensburger Filmfest auf dem Laufenden.

Erste Gäste

Heimspiel rückt näher und wir freuen uns wie jedes Jahr abgesehen von den Filmen besonders auf unsere Gäste. Neben Dominik Graf, dem wir in diesem Jahr die Werkschau widmen, erwarten wir unter anderem einen der renommiertesten Medienwissenschaftler Europas: Professor Dr. Thomas Elsaesser.

Filmfest München

Der Festival-Sommer neigt sich dem Ende entgegen, die Kinotage an der Isar liegen auch schon eine Weile zurück, wir haben das Gesehene erstmal sacken lassen.
Im Grunde genommen hätte man die Niveau-Diskussion, die im letzten Jahr von der Jury um Caroline Link angestoßen worden war, auch in diesem Jahr führen können.
Dennoch legte sich die Jury, in der Christian Petzold, dem wir im letzten Jahr unsere Werkschau widmeten, und Katharina Schüttler vertreten waren, heuer ohne großes Aufsehen fest.
Ausgezeichnet mit dem Förderpreis deutscher Film wurde unter anderem Christoph Hochhäuslers Unter dir die Stadt für das beste Drehbuch, der Regiepreis ging an Ralf Westhoff für Der letzte schöne Herbsttag. Die Liebeskomödie mit dem ehemaligen Regensburger Theater-Ensemblemitglied Julia Koschitz spielt mit Mockumentary-Effekten und war neben der Auszeichung auch ein großer Publikumserfolg.
Der Hauptpreis für den besten ausländischen Film ging übrigens an Bong Joon-Hos Mother, der ab dem 05. August in den Kinos im Andreasstadel zu sehen sein wird.