Am Montag haben wir gleich sieben Filmgespräche für euch.
Besonders stolz und gespannt sind wir, weil uns der nigerianische Regisseur C. J. ›Fiery‹ Obasi besuchen wird. Seine vielfältig texturierten Kompositionen zwischen Schwarzen Körpern und weißen, geisterhaft leuchtenden Gesichtsbemalungen machen MAMI WATA (19:00 | Ostentor), eine Parabel auf Glauben, Gewalt und männliche Macht, zu einem der visuell beeindruckendsten Filme des Jahres.
Regisseurin Katharina Lüdin wird uns zusammen mit den Darsteller*innen Lorenz Hochhuth, Jenny Schily, Anna Bolk und Pauline Frierson zu UND DASS MAN OHNE TÄUSCHUNG ZU LEBEN VERMAG (17:30 | Wintergarten) Rede und Antwort stehen. Wir sind gespannt, was wir dabei über Lüdins Regiedebüt, eine poetische Momentaufnahme toxisch gewordener Liebe, erfahren werden.
Für Lüdin und Hochhuth geht es an diesem Tag gleich weiter in ein zweites Q&A. Wir begrüßen zu DRIFTER (21:30 | Ostentor) Regisseur Hannes Hirsch, Hauptdarsteller Lorenz Hochhuth und Katharina Lüdin. Gemeinsam sprechen wir über die Hintergründe ihres vielschichtigen Zeit- und Stadtporträts.
>>Hier findet ihr das Programm für das Transit Filmfest 2023<<