• Gegenüber

    Matthias Brandt und Victoria Trauttmansdorff spielen das vermeintlich glückliche Ehepaar Georg und Anne. Hinter verschlossenen Türen tut die Grundschullehrerin ihrem Mann Unvorstellbares an. Psychisch und vor allem physisch bringt sie Georg in Grenzbereiche. Schmerzen, die umso grausamer sind, als dass sie beinahe unausweichlich scheinen. Denn nicht nur Georg, sondern das gesamte Umfeld wirkt den Misshandlungen nicht entgegen und es kommt zur Eskalation.

    Gegenüber lief 2007 in der Sektion Quinzaine des Réalisateurs auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes und erhielt eine lobende Erwähnung. Im selben Jahr gewann Jan Bonny für sein Kinodebüt den Förderpreis Deutscher Film in der Kategorie Drehbuch beim Filmfest München. Sowohl Victoria Trauttmansdorff als auch Matthias Brandt waren 2008 für ihre herausragenden Leistungen in Gegenüber für den Deutschen Filmpreis als beste Darsteller nominiert.

    In Anwesenheit von Hauptdarsteller Matthias Brandt und Regisseur Jan Bonny!

  • Jan Bonny

    Der Drehbuchautor und Regisseur Jan Bonny studierte an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Er changiert erfolgreich zwischen den unterschiedlichsten Bereichen der Branche, realisiert Kurz-, Musik- und Werbefilme. Sein Abschlussfilm Gegenüber war nicht weniger als eine Sensation. Er triumphierte in Cannes, beim Filmfest München und war für den Europäischen Filmpreis nominiert. Nun erscheint sein neuer Kinofilm Wintermärchen.

  • Pressestimmen

    „In seinem Kino-Film Gegenüber entwirft Jan Bonny ein Szenario der häuslichen Gewalt, das nicht den üblichen Rollenmustern folgt. Die Schauspieler Matthias Brandt und Victoria von Trauttmansdorff verwandeln den brisanten Stoff in ein anrührendes Drama über Zorn und Zärtlichkeit.“
    SPIEGEL ONLINE

    Gegenüber [ist] ein sehr reifes Werk, dass [es] souverän und ohne viel Aufhebens auf erprobte Mittel zurückgreift, nicht stilversessen, aber stets stilsicher. Und mit zwei herausragenden Hauptdarstellern, die ihre Figuren nicht künstlich reduziert, sondern mit dem Mut, und vor allem: der Fähigkeit zu echten Gefühlen spielen.“
    CRITIC.DE

  • Trailer