• The Terminal Man (Director’s Cut)

    OV

    Der hochintelligente Computerwissenschaftler Harry Benson (George Segal) leidet unter Blackouts, in denen er unkontrollierten Gewaltausbrüchen erliegt. Eine bisher ungetestete Methode, bei der sein Gehirn mittels eines Implantats durch einen Computer reguliert werden kann, verspricht ihm Heilung. Doch das Experiment schlägt fehl und die Gewaltausbrüche treten nun heftiger auf als je zuvor.

    Computerdystopien, Gedankenkontrolle und das unberechenbare Wesen des Menschen – damit beschäftigt sich Mike Hodges in seinem kühlen wie kühnen Science-Fiction-Thriller aus dem Jahr 1974. Doch es ist nicht nur die heikle Thematik, die seinen dritten Spielfilm zum elaborierten, lange Zeit unterschlagenden Genreklassiker macht, sondern insbesondere auch seine durchgestylten, faszinierenden Bildarrangements im dezenten 70er-Jahre-Futurismus. Terrence Malik bezeichnet The Terminal Man als eine seiner wichtigsten Inspirationsquellen, die ihn erst begreifen ließ, wie eindringlich Filmbilder sein können.

  • Mike Hodges

  • Pressestimmen

    „It's a rare opportunity to discover a major movie, but I suggest you park a good distance from the theater to give yourself enough time for a decent walk afterwards. You'll need to unwind from a bracing experience.“
    HUFFINGTON POST

    The Terminal Man is a movie that displays a keen ahead-of-its-time sophistication in both execution and subject matter.“
    DAILY FILM DOSE

  • Trailer