
Kann ein Film die Welt verändern? Das vielleicht nicht, aber das Kino kann wichtige Denkanstöße zu gesellschaftlich relevanten Themen geben.
In Arie und Chuko Esiris nigerianischem Drama EYIMOFE wird der Abschied vom Sehnsuchtsort Europa zum emanzipatorischen Akt.
Laura Casabés Genremix THE RETURNED verbindet das Übersinnliche mit dem realen Grauen der Kolonialzeit Südamerikas und dessen Auswirkungen auf nachfolgende Generationen.
Und Johannes Nabers bitterböse Agenten- und Bürokratie-Satire CURVEBALL erinnert uns daran, dass provinzieller Karrierismus sowie große Politik nicht erst seit Donald Trump auf Minderwertigkeitskomplexe, übertriebene Eitelkeiten und alternative Fakten/Fake News bauen – nach wahren Begebenheiten. Leider.
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