• Hereditary – Das Vermächtnis

    (Hereditary)

    Schocker des Jahres, Klassiker der Zukunft. Wicker Man ist Vergangenheit, jetzt heißt es Hereditary.

    Im Anschluss an den Tod der spirituellen Großmutter wird die Familie Graham von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht. Gleichzeitig brechen düstere, Jahre alte und nie aufgearbeitete Probleme wieder auf. Vor allem die kleine Tochter Charlie scheint bald ein Gespür für die übernatürliche Präsenz im Haus zu entwickeln.

    Regiedebütant Ari Aster weiß ganz genau, welche Knöpfe er drücken muss, um den Zuschauer erst in einem klassischen „Haunted House“ Horror zu wähnen. Doch durch erschauderndes Sound-Design, innovative Kameraarbeit und dabei ganz ohne „Jump Scares“ schafft Hereditary schnell eine gruselig-angespannte Atmosphäre, die den Zuschauer keine Sekunde zur Ruhe kommen lässt. Milly Shapiro, Gabriel Byrne und allen voran Toni Collette als verzweifelte Mutter tragen mit exzellenten schauspielerischen Leistungen zum überwältigenden Gesamteindruck bei.

  • Ari Aster

    Als Absolvent des American Film Institutes hat sich Ari Aster bisher vor allem einen Namen als Regisseur von Kurzfilmen gemacht. Hereditary ist sein Langfilm-Debüt. Asters nächster Horror-Film ist bereits in Entwicklung.

  • Pressestimmen

    „Ihr werdet Euch im Kinosessel winden!”
    KINO.DE

    „Zwei atemlose Stunden eskalierender Terror, der nicht eine Minute nachlässt.“
    THE HOLLYWOOD REPORTER

    „Gepriesen als moderner Horror-Klassiker. Toni Colette wird sogar schon als Oscar-Kandidatin gehandelt und Vergleiche mit The Exorcist und Rosemary’s Baby ausgepackt. […] Glanzstück des Grauens.“
    FM 4

    „Ari Aster inszeniert langsam, meditativ, er reinigt den Film von den üblichen Horror-Mätzchen. Stattdessen schafft er unheimliche, stimmige Räume, in denen das Publikum versinken kann.“
    VARIETY

    „Dem US-amerikanischen Regisseur Ari Aster ist mit seinem Spielfilmdebüt ein Coup gelungen.”
    CRITIC.DE

  • Trailer