• Under the Silver Lake

    Under the Silver Lake hat Cannes gerockt, verstört und gespalten. Jetzt räumt er Regensburg auf!

    Als der antriebslose Sam (Andrew Garfield) Sarah (Riley Keough) im Swimmingpool seines Apartmenthauses entdeckt, verändert sich sein Leben. Am nächsten Morgen ist sie verschwunden und Sam stürzt sich in eine surreale Schnitzeljagd quer durch Los Angeles um ihr Geheimnis zu lüften. Dabei wird er mit dunklen Machenschaften, Mysterien und einer ungeheuerlichen Verschwörung rund um Hollywood und die gesamte Popkultur konfrontiert.

    Der Film ist gespickt mit Codes aus dem kulturgeschichtlichen Hintergrund der Filmstadt L.A., zitiert die großen Momente des klassischen Hollywoodkinos, verbeugt sich vor Hitchcock, Kubrick und De Palma und geriert sich als ein Kompendium von Ideen, Theorien und Absurditäten. Gemeinsam mit L.A. Confidential und Mulholland Drive bildet Under the Silver Lake schon jetzt ein Triumvirat des Neo-Noir. Gewinner beim Filmfestival in Neuchatel.

    Regensburg-Premiere!

  • David Robert Mitchell

    Die Filmografie des Regisseurs David Robert Mitchell ist noch relativ kurz, dafür umso beeindruckender. Mit seinem 2014 in Cannes vorgestellten Horrorfilm It Follows machte er erstmals international auf sich aufmerksam und begeisterte die Kritiker. Die Lust am visuellen Exzess, am Spiel mit Vorläufern und Genrecodes lässt sich auch in Under the Silver Lake wiederfinden.

  • Pressestimmen

    „David Robert Mitchell hat das Zeug, der nächste große Ästhet und Meister im Verbiegen und Dekonstruieren von Filmgenres und Geschichten zu werden.“
    KINO-ZEIT.DE

    Under the Silver Lake is more ambitious and fascinating. It’s the first Mitchell film that truly held me, the first that feels like the work of a potentially major artist — which is probably why it was chosen for the competition at Cannes.”
    VARIETY

    Under the Silver Lake ist aber nicht einfach nur eine filmische Aneinanderreihung von kulturgeschichtlichen Codes und Referenzen, von der Hitchcock’schen Blickstruktur über Kurt Cobain’schen Grunge-Underground bis hin zum Jump-’n’-Run-Freizeitvertreib – er ist (und das ist ein Unterschied) die Verklebung, die Verleimung dieser Codes.“
    CRITIC.DE

  • Trailer